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Brocks, Meschede und Plambeck von der CDU Henstedt-Ulzburg für die Kreistagswahl nominiert

 

Der CDU Kreisvorsitzende Gero Storjohann MdB (leitete die Wahl), Henstedt-Ulzburgs CDU Vorsitzender Michael Meschede, die Kreistagsabgeordnete Simone Brocks, Kreisvorsitzende der Jungen Union Ole-Christopher Plambeck und der stellvertretende Landrat Claus Peter Dieck.

Henstedt-Ulzburg – Am Donnerstag trafen sich die Christdemokraten aus Henstedt-Ulzburg im Hotel Scheelke um  ihre  Kandidaten für die Kreistagswahl 2013 zu nominieren.

 Für den Wahlkreis Henstedt-Ulzburg 16  (Gemeindewahlkreise 1, 2, 3, 10, 12) wurde Henstedt-Ulzburgs CDU Vorsitzender Michael Meschede  mit 22 Ja-Stimmen und  einer Enthaltung gewählt. Michael Meschede  sich  im Kreistag im Bereich der Finanzen engagieren.

 Eine deutliche Empfehlung als Direktkandidat für den Wahlkreis 17 (Gemeindewahlkreise 4 – 9) erhielt die Kreistagsabgeordnete Simone Brocks bei ihrer Wiederwahl mit 18 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen.

 Für den Wahlkreis 18 (Gemeindewahlkreise 11, 13 – 16) wurde Ole-Christopher Plambeck (26) mit 19-Stimmen, 3 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung vornominiert. Plambeck  hat zwar nicht seinen Wohnsitz in Henstedt-Ulzburg, aber seinen Arbeitsplatz seit 2005 als Steuerfachberater im Ort. Er  ist seit 2009 der Kreisvorsitzende der Jungen Union  und  hat mit seinem Vorstandsteam auch den JU Ortsverband Henstedt-Ulzburg reanimiert. Der stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende ist bereits bürgerliches Mitglied im Umweltausschuss des Kreistages.

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JU kämpft für den Erhalt der Gymnasien und Regionalschulen

Aktionstag an Schulen

Ole Plambeck

Die Landtagswahl am 6. Mai ist nach Einschätzung der Jungen Union Segeberg eine Richtungswahl über die Zukunft der Schullandschaft in Schleswig-Holstein. Landesweit hat die JU daher am gestrigen Montag insgesamt 40 000 Flugblätter mit Informationen zu den bildungspolitischen Forderungen der Opposition. Im Kreis Segeberg hat die JU an insgesamt fünf Gymnasien Flyer verteilt. Weitere Verteilaktionen folgen am Dienstag und Mittwoch.

„Wir wollen den Schülern die Augen dafür öffnen, dass sich SPD und Grüne für eine Abschaffung der Gymnasien und Regionalschulen einsetzen. Wenn man auf die Forderungen der Sozialdemokraten schaut, müssten nach den derzeit geltenden Mindestgrößen außerdem allein 66 Schulen geschlossen oder umgewandelt werden. Wir setzen uns dafür ein, dass die Politik die Schulen endlich in Ruhe ihre Arbeit machen lässt, anstatt schon wieder über Strukturen zu streiten. Nur so kann die Qualität von Bildung auf Dauer verbessert werden“, meint der Kreisvorsitzende Ole Plambeck.

Auch Jan Richter, Schüler am Alstergymnasium in Henstedt-Ulzburg, wünscht sich endlich Ruhe im Bildungssystem: „Die SPD fordert in ihrem Wahlprogramm die Abschaffung der Wahlfreiheit zwischen G8 und G9. Dabei kann doch die jeweilige Schule am Besten selbst beurteilen, welches Modell vor Ort am meisten Sinn macht. Die Wahlfreiheit wurde ja auch gerade erst eingeführt – ein Zwang durch die Politik hätte nur wieder Chaos zur Folge.“

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Mißfelder und Bernstein für Schuldenbremse

Philipp Mißfelder , Dr. Axel Bernstein und Ole Plambeck beim JU Talk in Wahlstedt (vlnr.)

Wahlstedt  – Zu einem Abend mit Philipp Mißfelder hatte der Landtagsabgeordnete Axel Bernstein (CDU) am Montag in das „Il Baretto“ in seinem Heimatort Wahlstedt eingeladen. Philipp Mißfelder ist  Bundesvorsitzender Jungen Union und Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages. Der größte Teil der 60 Gäste waren Mitglieder der Jungen Union. Erstmalig hatte sich bei einer politischen Veranstaltung im Kreis Segeberg der überwiegende Teil der Teilnehmer im Internet über Facebook angemeldet.

In seiner Rede sprach sich Mißfelder für die Einhaltung der Schuldenbremse aus. Damit steht er im Einklang mit der CDU in Schleswig-Holstein, die einen finanziellen Handlungsspielraum für die junge Generation erhalten will.Goin Home

„Gestaltungsmöglichkeiten bewahren wir uns für die Zukunft nur, wenn wir unsere Finanzen in Ordnung bringen. Die CDU hat die Weichen gestellt, nicht mehr auf Pump und damit auf Kosten der nachfolgenden Generationen zu leben. Gegen erhebliche Widerstände und mit einer hauchdünnen Ein-Stimmen-Mehrheit hat die CDU umgesetzt, was sie zuvor angekündigt hat: den Einstieg in den Ausstieg aus der Verschuldungspolitik vergangener Jahre“, nannte Axel Bernstein als Grund für die Schuldenbremse in der Landesverfassung

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