
Ole-Christopher Plambeck, Kaltenkirchens Bürgermeister Hanno Krause, Thomas de Maizière mit Carmen Finnern und Carsten Nissen vom CDU-Wahlkampfteam in Kaltenkirchen
Kaltenkirchen – Unter verschärften Sicherheitsmaßnahmen besuchte Bundesinnenminister Thomas de Maizière das neue Logistikzentrum des Gabelstapler-Herstellers Jungheinrich in Kaltenkirchen. Begleitet wurde der Bundespolitiker von Kaltenkirchens Bürgermeister Hanno Krause und dem Landtagskandidaten Ole-Christopher Plambeck.
Vorstandschef Hans-Georg Frey begrüßte die Politiker und führte auch selbst durch das Hochregallager. Dieses war gerade 2015 für 36 Millionen Euro fertiggestellt worden.
Der Minister erläutere den 130 Gästen in seiner Rede die Eckpunkte seiner Sicherheitspolitik. Ole-Christopher Plambeck wies in seiner gelungenen Moderation auf Parallelen in der Landespolitik hin und kritisierte die Rot-Grüne-SSW Koalition.
„Wenn die Kriminalität keine Grenzen kennt, dürfen auch wir keine Grenzen kennen“, argumentierte der Bundesminister für eine gemeinsame Sicherheitspolitik mit gleichen Voraussetzungen von Bund und Ländern im Kampf gegen die vernetzte weltweite Bandenkriminalität und den Terrorismus.
„Das Gemeinwohl ist nicht die Summe der Minderheiten“, riet der Minister seinem jungen Parteifreund Plambeck, sich im Wahlkampf verstärkt die „Normalos“ zu wenden